Was hat ein erhöhter
Homocysteinspiegel...
...mit Alzheimer zu tun?
Wissenschaftler der Uniklinik in Hamburg haben
herausgefunden, dass bei Alzheimerpatienten in Blut- und
Gehirnflüssigkeit durchweg sehr tiefe Mengen an Vitamin C und Vitamin E
gemessen werden. Andere Untersuchungen zeigen bei Demenz- und
Alzheimererkrankungen tiefe Vitamin B6, B12 und Folsäurespiegel und
erhöhte Homocysteinwerte.
Schon seit Jahren glaubt man nicht mehr an eine
reine genetische Ursache von Alzheimer. Man vermutet, wie bei vielen
degenerativen Prozessen im Körper, dass in erster Linie
Umweltbelastungen und dadurch entstehende unerwünschte
Oxidationsprozesse sowieo gestörte Stoffwechselabläufe im Gehirn auch zu
einem Zellabbau führen können.
..mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu tun?
Ein dauerhafter Mangel an Folsäure und den beiden
Vitaminen B6 und B12 bleibt nicht folgenlos. Das Homocystein wird nicht
mehr vollständig abgebaut, sein Gehalt im Blut steigt an, die Wände der
Blutgefässe werden angegriffen, das Blut gerinnt leichter und es können
sich Ablagerungen bilden, die den Blutfluss behindern. Man spricht dann
von Arterienverkalkung oder Arteriosklerose.
Passiert so etwas in den Gefässen, die Herz oder
Hirn versorgen, steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Aktuellen Berechnungen zufolge, könnten bis zu 25% aller
Herz-Kreislauf-Komplikationen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle oder
Thrombosen vermieden werden, wenn erhöhte Homocystein-Konzentrationen
behandelt werden würden.
..mit Osteoporose zu tun?
Auch die Knochen leiden unter der schädlichen
Substanz, da sie die Bildung von stabilisierenden
Kollagen-Querverbindungen im Knochen beeinträchtigt. Hohe
Homocysteinkonzentrationen steigern also auch das Risiko für
Knochenbrüche und Osteoporose.
Ist das Alzheimer-, Osteoporose- und
Herz-Kreislauf-Risiko messbar?
Oxidativer Stress ist heute über verschiedene
Blutparameter mess- und quantifizierbar (Institut für angewandte
Biochemie IABC AG www.iabc.ch). Wissenschaftler fanden heraus, dass ein
leicht erhöhter Homocysteinwert von 14 µmol/l - wünschenswert wären 10
µmol/l und tiefer - bereits ein doppelt so hohes Risiko für Alzheimer-
und Demenzerkrankungen darstellt.
Wie lassen sich erhöhte Homocysteinwerte
nebenwirkungsfrei senken?
Erhöhte Homocysteinwerte lassen sich durch eine
entsprechend hohe Gabe an B-Vitaminen (Folsäure, B6 und B12) senken.
Zusätzlich sorgen Antioxidantien wie z.B. Vitamin C, Vitamin E,
Bioflavonoide, aber auch das Spurenelement Selen für einen besseren
Zellschutz und helfen unerwünschte Oxidationen (Schadstoffe) und in
Folge degenerative Erkrankungen und zelldestruktive Prozesse zu
neutralisieren.
Eine Gabe der Mikronährstoffe zeigt schon nach 2
Monaten eine entsprechende Wirkung. So kann der Homocysteinspiegel um ca
18% gesenkt werden.
Haben Mikronährstoffen Nebenwirkungen?
Die von uns empfohlenen HCK-Mikronährstoffe lassen
sich exakt auf Ihren Bedarf zusammenstellen. Geschlecht, Körpergewicht
und Strategieschwerpunkte für Prävention, Therapie und andere
individuelle Faktoren können bei der Auswahl und Dosierung
mitberücksichtigt werden.
So abgestimmte Mikronährstoffmischungen haben keine
Nebenwirkungen und können langfristig eingenommen werden.
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Quelle: HCK Vitalstoffe |